Ultraschallunteruschungen

Ultraschall der Brustdrüse

Bei dieser Zusatzuntersuchung mit hochauflösendem Ultraschall können nicht tastbare Veränderungen in der Brustdrüse gefunden werden. Diese Form der Untersuchung ist mit keinerlei Belastung des Körpers durch Röntgenstrahlen verbunden. Das Verfahren ersetzt nicht die Mammographie, ist aber z.B. bei jungen Frauen aussagekräftiger.

Besonders bei einem sehr dichten Brustdrüsenkörper kann die Sonographie zur frühen Entdeckung von Tumoren dienen.

Ultraschall der inneren Genitalorgane

Mit Hilfe der Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter, der Eierstöcke und der Blase von der Scheide aus können nicht tastbare Erkrankungen und Veränderungen wesentlich früher als durch die Tastuntersuchung festgestellt werden.

Besonders bei sehr fester, unentspannter oder adipöser Bauchdecke kann der Ultraschall eine größere Sicherheit bieten. Aber auch bei schlanken Patientinnen lassen sich z.B. Veränderungen innerhalb der Gebärmutter oder innerhalb der Eierstöcke nicht ertasten. Die frühe Erkennung durch Ultraschall kann zu einem besseren Heilerfolg führen.